Meine Berufungsgeschichte – Pater Fabian Moos SJ

Das mit dem Tagebuch kann ich so nur unterschreiben! Die Sehnsucht nach Jesus muss in mir erst noch wachsen, denn ich habe ihn noch nicht richtig kennengelernt, bin ihm jedoch erstmals durch einen Jesuiten in Form seines Glaubens begegnet. Das hat mir einen Weg aufgezeigt, wie ich mit meinem Leben umgehen kann, ohne andere damit in ihrer Form zu verletzen. Damit durchdrang ich mich selbst und ich gestehe, ich bin fast süchtig nach diesem Papst, denn mit seinen Schriften berührt er mein Herz zutiefst, ohne es zu vereinnahmen. Mag sein, dass es Zufall ist, dass auch er, ein Jesuit, zum Vater der Katholischen Kirche erwählt ist, denn er beruft zumindest mein Herz sozusagen durch sein Material, indem es auf mich sehr zukunftsweisend wirkt. Vielen Dank für Ihre Berufungsgeschichte!

Mit meinem 'magis' mich für die Verwirklichung des Reiches GOTTES in uns und unter uns einsetzen und das in der Freiheit, zu der uns Christus berufen hat. Danke, dass mir das durch Ihre Berufungsgeschichte für meinen Berufungsweg wieder fruchtbar wurde.

Für deine Vision „Zukunftskünstler“ Gottes reichen Segen. Man spürt Dein Brennen nach dem, wohin bringt mich mein Gott. Wird er mich hinein stellen in diese Welt damit ich Menschen zum Leuchten bringen? Das wünsche ich Dir von ganzem Herzen.

Kann man Jesuit werden und dennoch in seinem Beruf bleiben?