Der 1. FC Kaiserslautern hat den leisen Aufwärtstrend des FC Schalke 04 gestoppt und sich selbst in der Spitzengruppe der 2. Fußball-Bundesliga festgesetzt. Das eiskalte Team von Trainer Markus Anfang schlug die Königsblauen auch dank des tragischen Helden Ragnar Ache am Freitag auswärts mit 3:0 (1:0). Damit ist der FCK seit nun sechs Spielen ungeschlagen.
Die Mega-Stars haben die Ligue 1 bereits verlassen, die internationalen Titel fehlen seit Jahren und das Geld wird immer weniger. Dazu droht einem der größten Klubs Frankreichs, Olympique Lyon, der Absturz in die zweite Liga, wenn sie ihren großen Schuldenberg nicht zeitnah getilgt bekommen. In der neuen Folge Bolzplatz schauen wir auf die Probleme einer ganzen Liga und beleuchten, wieso ausgerechnet Red Bull die Lösung sein kann:
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Die Gäste aus der Pfalz nutzten gleich ihre erste Torchance zur Führung. Filip Kaloc flankte von links in die Mitte, wo Ache nach zwölf Minuten erstaunlich unbedrängt zum Schuss kam und die mitgereisten Fans der Lauterer jubeln ließ. Schalke war um eine schnelle Antwort bemüht. Die Gastgeber zeigten in Ansätzen auch ansehnliche Angriffe. Beim letzten Pass oder im Abschluss fehlte es aber zu häufig an der nötigen Präzision. Zudem blieb Kaiserslautern gefährlich. Bei einem Distanzschuss von Florian Kleinhansl fehlten nur Zentimeter zum 0:2, ein zu unplatzierter Schuss von Ache aus guter Position stellte Schalke-Torwart Justin Heekeren nicht vor Probleme. Kurz vor der Pause musste Ache dann ausgewechselt werden. Der beste Torschütze des FCK verließ den Platz von Betreuern gestützt.
Trotz des personellen Rückschlags kamen die Gäste stark aus der Kabine. Daniel Hanslik gelang mit einem abgefälschten Distanzschuss der zweite Treffer für Kaiserslautern. Und es kam noch schlimmer für Schalke: Der starke Daisuke Yokota schloss einen feinen Angriff nach 60 Minuten zum 3:0 für den FCK ab.
Die Aufstellungen:
FC Schalke 04: Heekeren - Bulut, Kalas, Kaminski, Murkin - Grüger (68. Aydin), Schallenberg (57. Seguin) - Sylla (57. Lasme), Bachmann (68. Donkor), Younes (84. Tempelmann) - Karaman.
Trainer: Kees van Wonderen
FC Kaiserslautern: Krahl - Elvedi (87. Gyamerah), Sirch, Tomiak - Ronstadt, Aremu (46. Touré), Kaloc, Kleinhansl - Yokota (75. Ritter), Hanslik (87. Tachie) - Ache (44. Redondo).
Trainer: Markus Anfang
Schiedsrichter: Robin Braun (Wuppertal)
Kommentator: Johanna Rüdiger
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