Finale Entscheidung: Mein neues ALLROUND JAGDGEWEHR - Episode 3 | JAGD TOTAL

Man sieht wirklich viele Meinungen! Das Problem was ich hier sehe ist die Begrenzten wild Arten! Ich selbst habe 22lfb ....17 Hornet....22hornet.. 223rem...222rem mag.... .7-57...308...3006...7x64 ...7x65r..
9,3x62und 9,3x64 ...
300 win Mag... wie auch 7 rem mag.. 338 lapu und und und
geschossen es kommt darauf an was du möchtest!
Möchtest du in Europa oder auf der Welt jagen gehen!?
In Europa sind die Kaliber von 7-57 ,308,3006,7x64,8x57 vollkommen ausreichend! Oder du gehst aus Europa raus 300 win... 7 win....338..... ! Es kommt darauf an was du möchtest! Für Europa würde auch der SchwedenMauser langen! Ich persönlich bin Europa 7x64 die alte deutsche FörsterPatrone und oder 308. Reicht aus !
Für andere Regionen 300 oder
7 rem mag

Habe ganz das gleiche Gewehr in 6,5 Creedmore vor 6 Monaten gekauft. Mit 5-30×50 DD-Optics verstellbaren Türmen bist du für jede Jagd gerüstet. Wünsche dir viel Spaß mit deinem neuen Gewehr, egal was für ein Kaliber. Lg Martin

Da du mit Ballistikturm jagdst und mit Schalldämpfer eine führige allroundwaffe suchst mit Hornady perfekte Munition verwendest sehe ich die 308 in deiner Zukunft. 300m auf Rothirsch sind damit auch kein Problem.
Ich verlade 180grain für Sauen und schwereres Wild.

Hallo Carsten, .308 oder .30-06 wären meine Wahl, .30-06 wenn man ein bisschen rassanteres Geschoss bevorzugt. Die beiden Kaliber sind für alle bei uns vorkommenden Wildarten sehr gut geeignet. Ausserdem bekommt sogut wie jede Munition in den beiden Kalibern und das noch für teilweise vernünftige Preis.
Das 7 PRC hört sich auch recht interessant an, aber sind noch wenige Erfahrungen darüber vorhanden, da recht.
Gruss

Hallo, nimm die .308. Große Munitionsauswahl, hohe Präzision, ausreichende Energie für alles Schalenwild, niedrigstes Gewicht und kürzester Lauf der Waffe (am führigsten). Die weniger gestreckte Flugbahn des Geschosses lässt sich durch ein passendes Zielfernrohr mit Ballistikturm ausgleichen. VG Flo

Hallo für eine Allround Waffe gehört auch ein Allround Kaliber dazu. Das heißt für mich auch auf die langen Distanzen, somit wäre meine erste Wahl die 7mm PRC. Da sie mit einen 56cm Lauf auskommt die Lebensdauer vom Lauf deutlich höher ist als bei der 6,5 PRC und gegenüber der 6,5 Creedmoor mehr Reserven hat.

Ich selber führe 308win. Schieße sako super hammer head. Ist vom fuchs bis zum brunft hirsch schon alles damit erlegt worden. Ohne große Nachsuchen. Weiß nicht wie wichtig für dich die Wildbret entwertung ist, aber die ist mit der Patrone mehr als verkraftbar, habe eigentlich nie große Probleme. Zusätzliche Vorteile sind natürlich der kurze Lauf. Habe auch Erfahrungen mit 30.06. Sind in der Jagdlichen Praxis für mich kaum zu unterscheiden. Schieße aber auch nicht weiter als ca. 220m.
Schöne Grüße aus Österreich, Weidmannsheil

Auch wenn ich grundsätzlich gerne exotische und besondere Kaliber bevorzuge, ist in diesem Fall doch die .308 einfach die sinnvollste. Allein weil die Waffe mit dem 51er Lauf die führigste ist und auch noch 200gr Leichter. Des Weiteren kann man je nach Geschoss sowohl auch Distanzen bis 250m, jagdlich sehr gut abdecken aber auch mit schweren Geschossen auf größeres Wild, wie Rotwild jagen.

Mein Universalkaliber ist die .270Win. Flache Flugbahn, genug Energie bis 300m auf europäisches Wild, große Geschossauswahl und sehr moderater Rückstoß. Muss aber sagen ich liebäugle schon mit der 7PRC, allerdings ist aktuell noch die geringe Verfügbarkeit von Fabriksmunition ein blocking point. Die genringen Toleranzen im Patronenlager bei 6,5PRC und 7PRC sind ein weiterer Punkt, der mir Fragen aufwirft wie robust das Gewehr über Jahre hinweg sein wird. Tolle Videoreihe und ich gute Wahl bei der Thumbhole Wilderness Carbon. Die hätte ich auch gerne, überlege aber auch noch das passende Kaliber das in meinen Gewehrschrank passt.

Hallo Carsten, ich führe ein SR30 im Kal. 308 win. Kurzer Lauf mit overbarrel Schalldämpfer, Lochschaft mit verstellbarer Backe. Gewehrlänge ca. 1m, sehr präzise. Gewicht ca. 3,5 kg.
Weidmannsheil

Meine Wahl würde auf das neue Kaliber 7 PRC fallen. Ich bin zwar kein Jäger, aber ich denke mit der Leistung hinter dem Kaliber kann diese Patrone sowohl im sportlichen Schießen, als auch in der Jagd punkten.

Moin moin, ich nutze eine Bergara 14 Extreme Hunter, Kaliber 308. Diese Munition ist in großer Vielfalt ständig und überall verfügbar. Alle jagdbaren Wildarten in Europa kommen damit zur Strecke. Diese Munition ist bestens geeignet für kurzläufige Waffen. Schalldämpfer Anwendung geht dann nicht zu Lasten der Führigkeit. Geeignet ist 308 ebenfalls für alle Schussdistanzen. Die Wildbrettzerstörung ist akzeptabel. Gruß aus dem Norden

Bei Deinen Anforderungen an Gewicht, Präzision etc. klingt für mich nach 7PRC. Windunanfälliger als 6.5 Creedmore. Longrange geeignet. Geringere Toleranzen am Übergangskegel als bei den Kaliberdinosauriern 30-06 oder .308 (ich nutze selbst hauptsächlich .308) bringt sehr hohe Konstanz.
Ob die alte Vorgabe von min.7mm bei Drückjagden für Dich relevant ist, musst Du wissen. Hier ist die 7PRC erlaubt, im Gegensatz zur 6.5. Aber es soll ja ein Allround-Jagdgewehr sein und da gehört die Drückjagd für mich dazu.

Ich würde. 308win wählen, da der Lauf möglichst kurz ist und dadurch die Führigkeit einfach am besten ist, gerade mit Schalldämpfer der nehme ich jetzt mal an sowieso auf die Waffe kommen wird... Verfügbarkeit von Munition ist großartig und Umfallen wird in unseren Regionen auch alles Wild welches sauber getroffen wird...
Alles spricht in diesem konkreten Fall für. 308win

Ich persönlich bin mittlerweile bei der 270win gelandet (sauer 202), finde die gestrecke flugbahn bei leichteren geschossen wirklich Klasse. Vom Fuchs bis zur Sau wirklich klasse. Mit wenig Wildbretverlust, von dem sich viele vor der 270 fürchten.

Als Munition verwende ich die Federal Premium Trophy Copper 8,4g/130grs.

.308
Weil man damit alles an europäischem Hochwild erlegen kann. Die Patrone ist einigermaßen "günstig". Die Auswahl an Laborierungen ist sehr groß. Der Rückstoß ist gut handlebar. Der Lauf kann relativ kurz ausfallen.

Meine Wahl: 6.5 PRC von 95gr Fuchs bis 156gr Elch, Geschosse erhältlich oder Alternativ 7mm PRC ❤it und Long Range tauglich beide Kaliber.

Ich habe mir aufgrund von euren Videos in diesem Jahr die B14 wilderness thumbhole Steel in 6,5 creedmore angeschafft und bin damit rundum zufrieden. Sie erfüllt alle meine Ansprüche.

Ich bin 300 win mag Fan, sehr gut auf alle wildarten und immer genug dampf jenseits der 200m.
Allerdings muss man sagen das das auf unsere jagdlichen Entfernungen in Europa die 30.06 auch kann.
Es ist echt eine schwere Entscheidung, 300 win und 30.06 gibt es genug laborierungen.
Wenn ich mich persönlich entscheiden müsste, würde ich die 7mm prc nehmen, weil ich denke, dass die Patrone genau das ding zwischen der 300 win mag und der 30.06 ist.
Und weil ich dieses kaliber persönlich am liebsten mal testen würde und zum neuen modernen gewehr passt.
Beim gewehr alles richtig gemacht, wäre auch meine Wahl gewesen.
Waidmannsheil

Hallo Carsten 🙋‍♂️
Ich würde mich für das Kaliber .308 entscheiden da das Kaliber sehr zuverlässig ist und man präzise Schüsse auf weiterer Distanz ohne Probleme schießen kann.Das Kaliber hat kein Problem raubwild🦊 Schwarzwild 🐗 aber auch Rotwild🦌 und rehwild zu erlegen 🍀 waidmannsheil

Super Wahl was die Waffe angeht!

Ich tendiere zur 6,5 creedmoor!
Munition gibt es einiges zu gutem Kurs auf dem Markt, Hülsen Geschosse usw.
auch.
Flugbahn passt und von der Wirkung bin ich persönlich total begeistert!
Ein für mich ganz wichtiger Punkt… die 6,5 Creedmoor schießt sich butterweich…

.308, leichteste und kompakteste Waffe im verträglichsten Kaliber. Gut zur Technik, gut zum Schützen - beste Auswahl an Geschossen und oder Fabrikmunition. Waidmannsheil!

Moin 308 viele Laborierungen und Verfügbarkeit,kurzer Lauf mit Schalldämpfer
noch führig.

Es wird eh die 7 mm PRC 😂.

Hi Carsten,
So würde ich die Kaliberauswahl eingrenzen:
- Die 7PRC und 6,5 PRC würde ich ausschließen, weil für diese Kaliber in Europa kaum Auswahl an Fabrikmunition zur Verfügung steht. Wenn Du unterwegs bist und nachkaufen musst, bist Du ganz schnell aufgeschmissen. Bei der geringen Muntionsauswahl besteht außerdem ein höheres Risiko keine Muntion zu finden, die so präzise fliegt, wie es Deinen Ansprüchen entspricht. Zur 7 PRC kursieren übrigens derzeit zahlreiche Nachrichten, dass die tatsächliche V0 deutlich von den Herstellerangaben von Hornady abweicht (Papiertiger??).
- Die beiden "langläufigen Magnumkaliber", würde ich für eine Allroundbüchse nicht nehmen. Denn inkl. Schalldämpfer (der bei diesen Kalibern auch noch größer ausfallen muss), wird diese dann deutlich zu lang. Eine führige Pirschbüchse wäre damit nicht realisierbar.
- Die 6.5 Creedmoor wäre mir für ein Allroundjagdgewehr zu schwach auf der Brust. Für schwere Sauen oder einen starken Brunfthirsch, fehlen mir da die Kraftreserven.
- Die .270win ist das rasanteste Kaliber unter den drei verbliebenden. Leider ist es etwas am auslaufen, so dass die Geschossauswahl für moderne Geschosse mit hohem BC eher geringer ist. Außerdem verschießt es relativ leichte Geschosse von max. 150gr, wobei das optimun bei dem Kaliber eher bei 130gr liegt. Somit würde ich die .270win hinter der .30-06 und der .308win einordnen.
- Übrig bleiben somit die beiden Allroundkaliber schlechthin. Für beide gibt es eine fast endlos große Auswahl an Fabrikmunition die überall auf der Welt zu finden ist. Somit kannst für (fast) jeden erdenklichen Anwendungsfall eine sehr individuelle Wahltreffen. Wenn man jetzt die beiden Kaliber vergleicht, dann spricht für die .30-06, dass sie identische Geschosse mit einer etwa 50m/s höheren V0 auf die Reise schickt als die .308win. Damit performt die .30-06 noch so ziemlich das gleiche auf 250m, was die .308win auf 200m Distanz zu leisten vermag. Gegen die .30-06 spricht wiederrum der längere Lauf und der höhere Rückstoß. Ich finde das geringfügige Leistungsplus bei der .30-06 steht da nicht unbedingt im Verhältnis und würde die .308win bevorzugen. Schließlich sind jagdliche Schüsse auf Wild auf über 200m eher die Ausnahme. Wenn Du aber unbedingt und regelmäßig schweres Wild auf über 250m erlegen willst, dann wäre die .30-06 eher geeignet. (Wobei wir dann bei einer Spezialanwendung sind, für die dann auch eher ein Spezialkaliber gefragt wäre.)

Jetzt erlaube mir aber noch ein paar weiterführende Kommentare:
Ich weiß Du verdienst mit Deinem Auftritt Geld. Somit musst Du auch immer neuen bezahlten Content kreieren. Aus meiner Sicht führt man aber jeden weniger erfahrenen Jäger und Jungjäger vollkommen in die Irre, wenn man zuviel über das "Material" spicht. Es gibt so viele jagdliche Kaliber, so viele verschiedene Geschosse, so viel verschieden Waffen, weil sie alle ihren Job erfüllen. Deshalb reden erfahrene Jäger auch fast nur über Jagd (also: Hege, sowie das Verhalten von Wild und dem erfolgreichen Nachstellen vom selbigen), während Jungjäger über Waffen, Kaliber und Optiken schwafeln.

Ich bin ein Techniknerd, deshalb habe ich mit großer Leidenschaft extrem viel, vollkommen unnützes Wissen zum jagdlichen "Material" angehäuft. Ich besitze drei Büchsen mit unterschiedlichen Kalibern (für unterschiedliche Anwendungen) und freue mich darüber. Die Anzahl der Stücke, die ich nicht bekommen hätte, wenn ich statt der Einen eine andere Büche zur Hand gehabt hätte, kann ich an einer Hand abzählen.
Im Grunde ist das Material wurscht.

Hallo, ich führe die Kaliber 308 win und 30-06 und habe sehr gute Erfahrung mit Hornedy cx und RWS SR Hit. Hatte nur kurze tot suchen. Wann gibt es dieses Gewehr in linkssystem weil ich links Schütze bin. Würde beim 30. Kaliber bleiben. Wmh😊

Für sehenswerten Content: 7 PRC.
Wer will schon die tausendste .308 oder 6,5 CRD sehen.

Die 7 PRC bietet bei verhältnismäßig geringem Rückstoß eine sehr gestreckte Flugbahn, eine hohe Energie im Ziel auch auf weite Entfernungen, dank 7mm Projektil eine optimale Balance aus Tiefenwirkung und Querschnittsbelastung und ist mit einer breiten Palette an Geschoßgewichten an viele Jagdlichen Herausforderungen anpassbar.

Da das Kaliber 8X57 nicht babei ist, würde ich dir zur einer anderen Waffe raten. 😉
Heißt ja nicht umsonst: 8X57 der König des Waldes...

6.5 creedmoor!! Ich habe dieses Kaliber gewählt da es für mich das vielseitigste ist! Von Distanz über Genauigkeit bis hin zur Wildbret Schonung! Ich habe mittlerweile nur noch ein Gewehr und bin sehr begeistert! Lg

Hallo! Jedes der genannten Kaliber reicht in Mitteleuropa aus. Von Reh bis Rotwild kann alles weidgerecht erlegt werden. Ich würde die 7 mm Rem Mag wählen. Internationales Kaliber und überall erhältlich. Je nach Geschoss für Rehe nicht überdimensioniert, perfekt für weite Schüsse (zB Gams) und ausreichende Reserven bei Sauen und Rotwild.🌿

In Anbetracht des Einsatzgebietes, dem zu jagenden Wild und jagdlichen Anforderungen, spricht Vieles für die .308 (Drückjagd Check, Ansitz Check, bis 200m Check,…), hinzu kommt das reduzierte Gewicht und der führige Lauf… mit ein bisschen mehr Reserve würde ich zur .30-06 tendieren, gleiche Einsatzmöglichkeiten, etwas mehr Energie, nicht so deftig wie die PRCs, also auch was Rückstoß und Schussfolge angeht… ich würd die .30-06 nehmen

Ich würde die 30-06 nehmen da man keine 60 cm + Lauflänge benötigt wie bei den meisten Magnums einschließlich der 270 win, mehr Geschossquerschnitt hat gegenüber 6,5 oder 7mm, man noch etwas mehr Leistung gegenüber der 308 win hat und auch noch zu schweren Geschossen (200-220 grs) greifen kann und die Verfügbarkeit von Munition und Komponenten im In-und Ausland sehr gut ist. Persönlich verwende ich die Norma Bondstrike die sogar einen sehr hohen BC von 0,615 besitzt und es deshalb für mich noch keinen Grund für die Umstellung auf ein PRC Kaliber gab.

mit 30 06 geht generell alles führe das Kaliber in meheren Büchsen auf alles Wild doch habe ich mir vor zwei Jahren eine BA13 in 8*57 IRS gegönnt das Ding ist einfach der Hammer

Ich würde das Kaliber 300 Win mag nehmen, ich führe selber eine Krico in 30/06 und eine Steel action in 300 Win mag mit dem Speed tip pro geschoss von RWS, und die Keiler haben teilweise auf 40 meter noch einen Steckschuss und laufen noch 30m mit der 300 win mag trotz knapp 5000 joule, deshalb würde ich nichts kleineres nehmen, um genug Reserven zu haben. Ps bin von der Steel action begeistert, leichter Schlossgang und fantastische Präzision, aber die ist sehr schwer, finde ich gut für weite Schüsse, wolltest du ja aber nicht haben

Carbon , 7 prc und Dd 2,5 -20x56. Auf diese Kombi würde ich meinen Hintern verwetten.
Bin trotzdem gespannt. 😊😂

Also das ist jetzt eine schwierige Frage…Du sagst ja nicht dazu für was du die waffe alles einsetzen möchtest. Für Standard Jagd in Deutschland mit Schalldämpfer ist oft der 51 cm lauf einer 308 von Vorteil. Da sich jedoch overbarrel nicht so gut mit carbon vertragen soll ist das natürlich auch zu überdenken. Ich würde tatsächlich zur .270 win raten man hat mit der richtigen Laborierung eine sehr Gestreckte Flugbahn, moderaten Rückstoß, hohe Verfügbarkeit…, wenn der Fokus auf weite schüsse in den bergen liegt dann 6,5 prc oder die bewährte creedmore. Willst du damit vorrangig in Afrika weit hinaus dann ist 7 prc oder die 300 win mag zu empfehlen mit einem relativ schweren Geschoss, aber wie gesagt es kommt stark darauf an.

Ich würde die 7prc Variante wählen gerade da in früheren Videos ja schon auf selbst geladen Munition zurückgegriffen werden konnte (wenig Fabrik Munition Verfügbar).Das Kaliber muss sich ballistisch selbst vor der 300 win mag nicht verstecken.
Aus der prc Reihe ist es zudem das Kaliber welches den besten Zenit aus Energie Reserve so wie einer gestreckten Flugbahn auf weite Distanzen bietet.
Kombiniert mit dem Cx Geschoss von Hornady(persönliche Präferenz aufgrund der hervorragenden Wirkung) erhält am mit Sicherheit eine verlässliche Laborierung für die Jagd die jeder Situation gewachsen ist.

Als Allround-Kaliber würde ich mich für die 7 PRC. Entscheiden. Die Daten sprechen für sich und die Verfügbarkeit von Munition und Geschossen wird sich auch verbessern.

Ich jage aktuelle mit der Bergara Thumbhole Steel im Kaliber 6.5 PRC. Mit handgeladener Munition ist sie unglaublich präzise. Dazu kommt das geringe Gewicht und der sehr führige Lauf. Auch die Wirkung ist ideal. Keine großen Schäden im Wildbret und dennoch kurze Fluchtstrecken.

Also das ausgesuchte Gewehr ist echt geil 👍 ich würde es in 30-06Spr wählen da du damit die angesagten Wildarten stabil bejagen kannst...Großes Plus von der Patrone du kannst von 130grs-220grs alles verladen und bist im Allgemeinen mit 180grs gut beraten außerdem ist die Verfügbarkeit auf der ganzen Welt gegeben.Ich selbst führe die Sako S20 in 30-06 und hab vom Rothirsch über Lebenskeiler von 140Kg bis gestern ein ein schwaches 10Kg Schmalreh alles geschossen und immer top zufrieden😊 hab auch noch ne Sauer 101Gti im Schrank in 308win und die ist eher 2.Wahl das Kaliber ist einfach zu schwach für starkes Wild,,,bitte nicht haten nur meine Erfahrung über Jahre Waidmannsheil!!!

Ich nutze eine Remington 700 sps Tactical mit einem AAC Schaft. 16,5 Zoll mit Hausken XTREM in 308 win. Das Kaliber ist bei uns im den Gefilden problemlos geeignet alles Waidgerecht zu erlegen auch wenn es mal etwas weiter raus geht. Die Waffe ist auch perfekt geeignet dank des kurzen Laufes. Einzig das Gewicht. Meine Erfahrung ist, je leichter, je Kürzer, je besser. Und bei all den genannten Kalibern, die zur Auswahl stehen ist die 308 die einzige die auch in einem kürzeren Lauf gut perfomed.

Ich würde die 300 Win Mag nehmen. Von Drückjagddistanz bis zur Bergjagd voll einsatzfähig. Vom Rehbock über den Rothirsch bis teilweise in Afrika einsetzbar. Die Munition ist weltweit verbreitet und dementsprechend ohne Wiederladen auch erschwinglich. Ordentlich Ballistischer Koeffizient und eine Gestreckte Flugbahn. Der stärkere Rückstoß ist meist durch einen Schalldämpfer gut kompensierbar. Einziger Nachteil aus meiner Perspektive der 60 cm Lauf und das daraus resultieren höhere Gewicht.

Generell wenn es „nur“ um Europäisches wild geht 308 oder 30-06 die beiden funktionieren einwandfrei die 308 einfach mit etwas leichteren Geschossen um die V0 um 850m/s sicher zustellen, dass ich eine zuverlässige Expansion mit bleifreien Geschossen habe und nicht all zu grosses Vorhaltemass brauche auf Drückjagden. Wenn es eine für das sportliche Schiessen, in den Bergen und internationale Jagden geht würde ich die 7PRC wählen gute Leistungen auch auf weitere Distanzen aus einem nich allzugrossem Packet die Munitionsverfügbarkeit könnte etwas besser sein, ich denke jedoch, dass die 7PRC das Kaliber wird dass viele als Optimum entfinden da es in ein Standard System passt gute Leistung aus kürzeren Läufen bietet und für modere Geschosse mit hohem BC ausgelegt ist. Ich selber verwende generell die 308 oder die 30-06 für die regulären Sachen und wenn es irgend ow spezielles hingeht verwende ich die 300PRC, diese passt jedoch durch ihre Länge nicht in „Standard“ Systeme demzufolge ist diese nicht für jedermann was und wäre für Reh und schwächeres Wild wohl etwas heftig.
Die 7PRC passt demzufolge als eine für alles da besser.
Die 6.5er obwohl nicht zu vernachlässigen fallen für mich weg, denn einige Jagdgesellschaften und Jagdvorschriften Scheiben ein Mindestkaliber von 7mm vor.

Ganz klar .308, ggf. .30-06. Schon alleine wegen der großen Marktverfügbarkeit und riesigen Auswahl an versch. Laborierungen. Dazu kommt bei .308 das geringe Gewicht und der kurze Lauf, der es dir selbst in engen Kanzeln und mit Schalldämpfer noch erlaubt vernünftig zu waidwerken. Und von der sehr guten Eigenpräzision der .308 brauche ich wohl nicht erst anfangen...

Hallo Carsten,
wenn es ein Allroundgewehr in mitteleuropäischen Revieren sein soll, sind für ein 3,2 kg Gewehr die Magnumkaliber weder nötig, noch eine gute Wahl. Dann bieten sich die Kaliber und .308 Win an, je nachdem, ob Du die ballistischen Vorteile der 6,5 PRC jagdlich für weite Schussentfernungen bis ca. 500m) umsetzen kannst und möchtest, oder eher mit der 6,5 Creed oder .308 Win im moderaten Distanzbereich (bis ca. 300m) jagen möchtest. Bei intensivem Drückjagdeinsatz und Waldjagdbedingungen hätte die .308 etwas die Nase vorn, im Feld und bei der Schwerpunktjagd auf Rehwild eher die 6,5 Creed. Wenn Du mit der Büchse neben der Jagd auch hohe Schusszahlen zum Training abgibst, sind die 6,5 Creed und .308 nahezu konkurrenzlos. Mit dem passenden Geschoss sind beide Patronen auch für die stärksten Keiler und Hirsche in Mitteleuropa tauglich (@ moderate Distanzen), denn am präzisen Treffen geht mit keinem Kaliber ein Weg vorbei.

Hallo Carsten, warum wußte ich schon vorher, dass es eine Bergara sein wird 😊!
Aber ich denke es ist eine richtige Wahl. Viele Jungjäger sollten Deinen Tipps bei der Wahl ihres Allrounderjagdgewehrs berücksichtigen.
Viele Grüße und Wmh!

Ich führe als Universalbüchse einen Repetierer in 308 Win. Dieser wird nach unten ergänzt durch einen Repetierer in .223 Rem und nach oben in 9,3x62. Alle Repetierer haben bei mir eine Kammersperre und werden für Jagd und Training verwendet. Ich komme mit Standardschaft gut zurecht. Ein Lochschaft bremst mich beim Repetieren aus. Ein einstellbarer Schaft ist für mich selbstverständlich.
Da meine 308 und die 223 im Feld eingesetzt werden, haben sie Läufe mit 60cm. Die 9,3 mit 51cm Lauflänge ist überwiegend im Wald dabei. Von Bergara wäre die BA13 meine Wahl.

308 Win. Ausgelegt für kurze Läufe, akzeptabler Rückstoss auch ohne Flüstertüte und somit führig. Deckt normal alles heimische Wild ab. Munitionsauswahl riesig und im vergleich zu den anderen immer etwas günstiger. Die 308 ist auch von den Ballistischen Daten der 8x57 IS am ähnlichsten, welches mein absoluter Favorit ist.

Hi Carsten, wie du ja weist als Wiederlader, sind davon alle Kaliber geeignet. Viel wichtiger ist das Geschoss beziehungsweise der Geschossaufbau seitdem ich bleifrei in 130 grain 308 Winchester lade, bin ich sehr zufrieden und brauche hier in Deutschland nichts anderes. 👍 Allerdings mache ich keine Auslandsjagdreisen und auch keine Long Range Wettbewerbe, in dem Fall würde meine Wahl naturlich die 7 mm PRC sein.😅

Ich sehe ein das ich spät dran bin aber ich würde trotzdem gerne meinen Senf dazu zu geben 😊
Ich verstehe bei der 6,5 PRC den 61er Lauf nicht vor allem wo die stärkere 7mm prc mit 56 zu bekommen ist Ich wurde für europäische Verhältnisse die 6,5 prc wählen :genug Leistung (mehr reserve als die schon sehr gute creedmoore) für jedes Wild trotzdem weiches Schussverhalten hohe Eigenpräzision sehr gestreckte Flugbahn darum auch auf +300 m wenig geschossfall bei entsprechender geschossauswahl durch den hohen BC wenig v0 Verlust "Effizientes" kaliber !
Bei Auslandseinsatz eher die 7 mm prc eher für das schwerere grosse Wild geeignet ähnliches Effizienter kaliber wie 6,5prc,aber durch eine gewichtspalette bis min 178gr auch für längere Distanz unbedenklich zu nutzen.
Leider sind beides neue und aggressive kaliber die Läufe bestimmt schnell altern lassen aaaber von dem Hintergrund einer jagdlichen Nutzung fällt dieser Nachteil kaum bis garnicht ins Gewicht!