In conversation with Andrew Legge | LOLA | Interview

In conversation with Andrew Legge | LOLA | Interview

nochnfilm

8 месяцев назад

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At the Filmfest Hanburg I sat down with Irish writer/director Andrew Legge to talk about his film LOLA, which I saw at the Edinburgh International Film Festival.

Beim Filmfest Hamburg hatte ich die Gelegenheit, mit dem irischen Regisseur und Drehbuchautoren Andrew Legge über seinen Film LOLA zu sprechen, den ich bereits beim Edinburgh International Film Festival gesehen hatte.

TRAILER
https://youtu.be/vIeaLZcS0zo (German)
https://youtu.be/ZDtCwRQQPMc (OV)

ÜBER DEN FILM
1941 in London. Die Schwestern Thom und Mars haben die Maschine LOLA konstruiert, die Radio- und Fernseh-Schnipsel aus der Zukunft empfangen kann. Sie hören Kultmusik, bevor sie geschrieben wird, platzieren todsichere Wetten und leben ihren inneren Punk aus, bevor die Bewegung dazu überhaupt erfunden wird. Als der Zweite Weltkrieg eskaliert, beschließen die Schwestern, LOLA für einen guten Zweck zu nutzen und fangen militärische Informationen aus der Zukunft ab. Ihre Zeit-Maschine ist ein großer Erfolg im britischen Kampf gegen die Nazis, verändert den Verlauf des Krieges und letztlich auch die Geschichte. Thom lässt sich zunehmend von LOLAs Macht verführen. Doch LOLA ist nicht unfehlbar. Die Zukünfte, die sie zeigt, sind nicht notwendigerweise auch Wahrheiten. Mars versteht die fatalen Konsequenzen ihres Spiels mit der Zeit erst als es zu spät ist: nicht Zukunft war es, die LOLA ihnen gezeigt hat, sondern eine Fiktion, die sich nun ihrerseits in die Zeit einschreiben und eine ganz andere Welt begründen wird.

ÜBER ANDREW LEGGE
Der in Dublin lebende irische Filmemacher Andrew Legge widmet sich mit besonderem Interesse der Arbeit mit Originalmaterial und der Schaffung fantastischer Welten. Er liebt es, mit Filmform und Musik als Teil des Erzählprozesses zu spielen. Er drehte zunächst eine Reihe von preisgekrönten Kurzfilmen wie u.a. THE UNUSUAL INVENTIONS OF HENRY CAVENDISH, eine stumme Liebesgeschichte, die teilweise mit einer 16-mm-Handkamera gedreht wurde. In Dublin, New York und im Barbican Center in London wurde der Film mit Live-Begleitung eines Pianisten vorgeführt. Sein Kurzfilm THE GIRL WITH THE MECHA- NICAL MAIDEN wurde mit einem 25-köpfigen Orchester und einem Team aus Synchrons- prechern in Laborkitteln in der National Concert Hall in Dublin und im Lincoln Center in New York präsentiert. In seinem fiktiven Dokumentarfilm THE CHRONOSCOPE erforscht er das Leben der irischen Wissenschaftlerin Charlotte Keppel, die in den 1930er Jahren eine Maschine erfand, die in die Vergangenheit blicken konnte. Andrew Legge wurde von den Internationalen Filmfestspielen von Cannes für die Cinefondation ausgewählt. Diese wurde im Jahr 2000 von Gilles Jacob, dem Präsidenten der Filmfestspiele von Cannes, zur Nachwuchsförderung gegründet.

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