Комментарии:
Also ich habe an mein Trekking Rad einen Gravel Lenker gebaut und siehe da, jeder fragt wo ich das Gravel Bike her hab.....
ОтветитьDieses ganze Thema ist völlig unnötig. Es geht um tolle Momente die man damit schaffen kann. Egal welches Bike man fährt. Einfach mit Freunden unterwegs sein. Lachen und ne geile Zeit haben.
Ich hab mir ein Gravel zugelegt um mich nach einem Achillessehnenriss fit zu bekommen. Hab schnell gemerkt wie geil es ist.
Das Internet ist voll mit negativen Energie. Traurig. Aber leider ist es so.
Mir egal wer was fährt. Hauptsache Spaß daran und Momente schaffen. 🎉
Was ist eigentlich ein Geraffel Bike?
ОтветитьSo sieht's aus, wenn man immer danach argumentiert, ob man etwas braucht, würde es so viele Dinge und Innovationen nicht geben. Fahre selbst kein Gravel Bike, bin aber Befürworter. Wenn man zum Beispiel ein schwerer Fahrer ist, der jenseits der 100 kg wiegt, aber gerne eine Art Rennrad möchte, sieht es in der Kategorie sehr schwierig aus, was die Stabilität und Haltbarkeit angeht. Genau da hat meiner Meinung nach das Gravel Bike auch eine Lücke gefüllt. Und im allgemeinen gesagt, wie kann etwas unnötig sein, wenn es Menschen dazu bewegt, auf's Zweirad umzusteigen. Daher weitermachen.
ОтветитьGanz ehrlich-Drauf setzen und Fahrradfahren shit egal wie es sich nennt-hauptsache Spass beim Radfahren
ОтветитьViel Gerede- wenig Substanz.
ОтветитьIch stimme Deinen Argumenten zum Gravel Bike zu. Inzwischen gibt es die Gravel Bikes auch mit einem Flatbar.
ОтветитьIch baue an mein hardtail einfach ein paar dünne Reifen drauf und baue am Lenker ein paar Lenkerhörnchen dran. Fertig ist mein Gravel hardtail❤
ОтветитьD'accord - und ja, vieles ist "Mode" um Produkte an den Verbraucher zu bringen und einen "Bedarf" zu wecken der zuvor nie da war. (Anm.: Hatte das "Bonanza-Fahrrad" einen tieferen Sinn - und wenn ja, wo ist diese Bauform heute ?! Wo ist die Mode, einen Rennradlenker in umgekehrter Bauweise, mit den Bögen nach oben einzubauen - bequem war es, hin und wieder umgreifen zu können und um die Sitzposition zu verändern ?!)
Es muss jedoch unterschieden werden von Weiterentwicklungen a la Verbesserungen und jenen Entwicklungen, die nur angedacht sind, um einen weiteren Markt zu bilden.
Ich vergleiche es immer mit einem Facharbeiter, der seinen Beruf erlernt und sich in den Jahren weiterentwickelt hat VS einem Mitarbeiter der als "Allrounder" seine Tätigkeiten verrichtet - er kann vieles, jedoch nicht alles in den Bereichen für sehr gut.
Einen Facharbeitermangel haben wir in Deutschland - auch bezogen auf die Thematik Fahrradtyp.
Facharbeiter werden gut entlohnt - spezielle Fahrräder, bekommt man nicht günstig "nachgeworfen".
An einem Fahrrad, was als "Allrounder" nicht speziell ist, spezielle Ausstattung / Ausbauten vorzunehmen, werden folgerichtig nie ihren vorgesehenen Vorteil erreichen (die eierlegende Wollmilchsau wird seit Jahrtausenden gesucht und bis dato noch nicht gefunden).
Daher stelle ich im Bekanntenkreis mittlerweile fest, dass die Tendenz zu mehr als einem Fahrrad vorhanden ist - bei jenen die nicht nur mal eben eine sonntägliche Fahrt von 10 Km machen.
Kein Mensch braucht SOLCHE VIDEOS 😶
Ich werde es mir nicht anschauen.
Gravelbike......😂 ist ja wie.... mit nem Ferrari im Wald unterwegs sein, der grobstollige Reifen montiert hat. Alles Hipster Livestyle....😅
Ответитьyou nailed it: everything you gravel I can do with my Omnium cargo bike ;)
ОтветитьMit dem Gravelbike machen mir die Trails die ich sonst auf einem MTB eher nicht mehr befahre - S1 bis mittlere S3 - wieder Spaß aufgrund der Herausforderung es eben mit einem Gravelbike zu befahren. Saubere Linie suchen, statt mit Federweg unsauber durchzuballern. Gebaute Murmelbahnen mit Kickern oder Shuttle Reviere wie Finale Ligure finde ich auf dem MTB todlangweilig - mit dem Gravel aber plötzlich reizvoll. Wenn ich wenig Zeit habe, gehe ich lieber mit dem Gravelbike an unseren Hausberg, wenn ich Zeit habe zum Spielen, lieber mit dem Hardtail oder Fully. Durch die Zwangsposition, die geringere Bewegungsfreiheit, den tiefen Untergriff lernt man übrigens auch fürs MTB dazu. Der Erfolg gibt der Radindustrie ebenfalls recht - das Rennrad war tot, zumindest in Deutschland und das Gravelbike hat sehr viele Menschen wieder aufs Rad gebracht und zwar erfreulicherweise ohne Motor. Besonders gefreut hat mich, dass sehr viele Frauen aufs Gravel Bike gegangen sind. Ähnliche Diskussionen wie diese gab es schon in den Urzeiten des MTB, als die Profi Rennradfahrer die ersten Cross Country Rennfahrer belächelten. Damals hatte z.B. der österreichische Profi Gerhard Zadrobilek den lästernden Rennradlern dann in einem Profirennen gezeigt, wie schnell er mit einem MTB mit Straßenbereifung ist. @kovakovalzki - besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.
Ответитьshit jetzt hast du mich endgültig überzeugt. Ich brauch jetzt auch so nen Hobel. Überlegt hab ich mir das schon länger.
ОтветитьWirklich toll gemacht. Sehr authentischer und sympathischer Typ. Direkt abonniert 😊
ОтветитьBitte mehr zum Thema Gravel und Bikepacking!
ОтветитьBin ein Fan von Schutzblechen und einer richtigen Lichtanlage für den Alltag und Reise...
ОтветитьIch lasse ein Abo da. Super Video.
ОтветитьBescheuert das man sich rechtfertigen muss.
ОтветитьJedes Rad hat sein Einsatzgebiet wo ein anderes versagt. Deshalb stehen bei mir Roadbike, Gravelbike und MTB.
ОтветитьDer Grundgedanke dahinter: Präferenzen gibt es so viele wie es Menschen gibt und wenn die Präferenz "Freiheit" heißt, ist man mit einem Allrounder am besten bedient. Freiheit bedeutet zu "gehen wohin man möchte" und dafür benötigt man ein möglichst universelles Fahrzeug, ein Gefährt das "alles mitmacht" bzw. "reisetauglich" ist. Ein Carbon-Roadbike würde sich spätestens auf dem Pamir Highway in seine Bestandteile zerlegen. Dafür wäre Oma's Hollandrad sicher besser geeignet und die Reise würde damit weitergehen. Spezialisten schränken ein - Allrounder machen frei.
ОтветитьIch bin bei Rädern eher individuell aufgestellt und weit weg von kurzlebigen Trends.
Vor Jahren bin ich durch einen Bekannten vom Trekkingbike zum Randonneur übergegangen. Das war schon eine Entwicklung, bis das mit Dropbars, Geometrie usw. alles geklappt hat. Nach einem neuen Rahmen, habe ich das Ziel Randonneur weiterverfolgt, denn das sportliche Reisen war dabei mein Ziel, mit der notwendigen Alltagstauglichkeit.
Den Graveltrend finde ich eher inspirierend, denn die Komponenten geben eine Menge Kombinationsmöglichkeiten am Individualbike. So wurde es bei mir die Mischung von Stahlrahmen, 1x11 Schaltung, 45mm Gravelreifen und Dropbars mit Flair, das ganze nicht ultraleicht sondern haltbar.
Ich hab bei "Gravel" für mich das "G" durch ein "T" ersetzt und nenne es "Travelbike" und liebe es wenn ich beim biken und sportlichen reisen nicht so sehr auf die Wegbeschaffenheit achten muss 😊
Kein Mensch braucht ein Gravelbike mit Auflieger.Einfach lächerlich 👎
ОтветитьWahrscheinlich wurde einiges was ich jetzt schreibe auch schon geschrieben...
Aber, stimme da voll zu. Finde solche Äußerungen wie "braucht kein Mensch" oder "wir" oder noch besser "die Menschen in Deutschland " unabgebracht. Ich kann doch nicht wissen, was ein anderer möchte oder gut finder. Ich mag z.B. die Rennrad Optik, den Lenker total gerne. Mtb oder trecking Räder gefallen mir absolut nicht. Also macht für mich ein gravelbike total Sinn. Und da ein Fahrrad auch die Umwelt entlastet, sollte man da auch jedem sein Plaisierchen lassen. Ob man unbedingt 3 Fahrräder (hab ich, aber nur weil ich mich nicht von meinem alten Benotto Rennrad nicht trennen kann) haben muss, bleibt dahin gestellt. Hab ein Rennrad, das auf ner Rolle steht und ein gravelbike, das mein daily driver und mein commuter ist.
Wieviele Fahrräder man also hat, entscheidet am Ende also der Geldbeutel und der Platz.
Anders sieht es meiner Meinung nach in Sachen Autos aus. Denn die belasten ja schon die Umwelt. Aber da muss dann jeder wieder selber wissen, ob er sich einen großen Wagen (dodge ram oder sowas ) kauft oder nicht.
Für mich wäre sowas nichts. Aber wie gesagt, das sollte dann jeder selbst für sich entscheiden. Frohe Weihnachten 🎄 übrigens noch.
...
Ich wohne sehr ländlich und die Straßen sind für den Rennradsport nicht so geil. Ich überlege deswegen ein Gravelbike zu meinem EBike zu kaufen, da ich damit einfach flexibler bin und die vielen Übergänge von Fahrradweg zu Fahrradweg einfach geschmeidiger sind. Ist dad nachvollziehbar? Kann man mit anderen Rennradfahrern auf der Straße garnicht mehr mithalten bei "entspannten" touren?
ОтветитьNatürlich ist es vor allem erstmal auch Marketing zum richtigen Zeitpunkt. Heute sind Fahrradfahrer einfach bereit viel mehr Geld für das Rad auszugeben. Und viele investieren eben auch in ein Zweit- oder Drittrad. Das war vor 20 Jahren einfach nicht so und vor 30 Jahren schon garnicht. Da war man absoluter Exot, wenn man 4000 Mark für ein Fahrrad ausgegeben hat. Das Gravelbike gibt es ja schon sehr sehr lange, nur es hiess damsls Crosser, wegen Cyclocross und es hat einfach so gut wie niemanden interessiert.also, es ist schon auch eine Marketingmaschine zum richtigen Zeitpunkt. Ich gönne es der Fahrradindustrie. Ich hatte bis vor 10 Jahren so einen Crosser, da ich in einer Gegend gelebt hatte, wo die Strassen einfach nicht so gut waren. Am Ende war es einfach nichts für micht - kein Speed, keine echte Agilität wie ein Strassenrad. Ich bin vor 10 Jahren wieder umgestiegen. Ich denke jeder sollte sich genau überlegen, ob so ein Gravel etwas für einen ist oder nicht. Der Use-Case ist da, aber für manche einfach irrelevant.
ОтветитьHey 😊besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Dieses Gefühl aber auch ein gewisser Kindheitstraum sind Gründe , warum ich mit einem MTB Hardtail durch die Lande düse 🙃. Gravelbike find ich sehr spannend weil es für mich eher ein Geländerad ist und da fühle ich mich wohl. Dein Video hat mir viel spaß gemacht. Vielen Dank dafür, einen guten Rutsch ins 2025 und allzeit gute Fahrt 👍💪
ОтветитьBis gerade eben wusste ich nicht einmal, was ein Gravel-Bike ist. Das macht mich zum Fachmann, hier zu kommentieren, denn mich hat der Titel getriggert und mir war bei dem Titel völlig egal, ob es um ein Fahrrad oder einen Kochtopf geht.
Es gibt für alles Spezialisierungen und für alles gibt es Kombinationen. Das Eine ist etwas auf den Punkt zu bringen, das Andere ist eine Verallgemeinerung. Warum eigentlich nicht? Offensichtlich sind die Fans von Gravel-Bikes absolut im Recht, wenn sie sagen, dass Gravel-Bikes ein Must-Have sind, denn die Fahrradbranche verkauft sie sehr erfolgreich. Hätten die Kritiker des Gravel-Bikes Recht, dann würde die Branche nicht darin investieren. So einfach ist das. Soll doch jeder das kaufen und benutzen, was er will und bekommen kann! Es gibt so viel, was scheinbar völlig unnötig ist, doch es würde nicht existieren, wenn es wirklich unnötig wäre. Geschmack und auch das Empfinden einer Notwendigkeit, also das Erkennen von Sinn, ist rein subjektiv. Wahrheit ist rein subjektiv.
Und ja, ist klar: Auch dieser Kommentar von mir ist völlig unnötig... für den einen oder anderen Leser. Für mich aber nicht, weshalb ich ihn schrieb. Und wer steht mir näher als ich mit meiner Meinung? Darum musste ich hier mal die Wahrheit schreiben. Meine Wahrheit - ihr merkt, worauf ich hinaus will?
Als Rennradfahrer Anfänger verstehe ich das Graveln sehr... Man ist halt einfach spontaner, kann auch mal übern Feldweg brettern... Mit dem Rennrad ertappe ich mich oft: Ach komm fahren wir da einfach mal hin... Im Hinterkopf habe ich dann schon die Befürchtung: kann ich jetzt da überhaupt lang? Ich weiß ja tatsächlich als Anfänger nicht was ich den Rennradreifen zutrauen kann, will auch keine Beschädigung riskieren... Auch weil man oft auch nicht weiß wenn man ins Navi schaut was einem für ein Untergrund blüht... Also bleibe ich mit dem Rennrad meinen Touren treu... Was ja eig auch nicht so tolle ist...
ОтветитьVor 40 Jahren hat man mit seinem Fahrrad einfach Fahrradtouren gemacht. Das Fahrrad war ein Nebenprodukt der Motorrad und Autoindustrie. Es war einfach ein Fortbewegungsmittel und nicht Selbstzweck. Mittlerweile gibt es einen Fahrradindustrie und die will natürlich immer wieder neue Produkte verkaufen. Was also liegt näher als sich seine Märkte selbst zu schaffen... Bedürfnisse wollen geweckt werden! Nur so verkauft man seinen Kram und macht ordentlich Gewinn. Man kann mit jedem Rad überall hinfahren, mal bequemer, mal weniger bequem. Soll doch jeder den Level an Bequemlichkeit wählen den er mag. Ob er dazu ein Gravelbike in den bergen fährt, oder ein MTB in der Stadt.... ist doch letztlich egal. Wer sich nur ein Bike leisten will oder kann, tut sich leichter wenn er das Bike dem hauptanwendungszeweck entsprechend wählt. Das war für mich auch der Grund ein MTB mit Straßenausrüstung zu kaufen. Ich fahre gerne leichte Trails und Forstwege in der Freizeit, gerne auch etwas steiler auf und ab, brauche aber auch ein Rad zum Einkaufen im Ort und für Mehrtagestouren im Urlaub... zudem hab ich es gerne bequem gefedert... also war ein eMTB mit Straßenausstattung (SUV-Bike) für mich eine sinnvolle Wahl. Mit etwas mehr Geld hätte ich bestimmt auch verschiedenen Räder, aber das geht nunmal nicht und ist für mich auch nicht wirklich nötig. Der ganze Hype um die Fahrradtypen ist aus meiner Sicht Blödsinn. Schön dass es die Wahlmöglichkeiten gibt, aber keine davon ist generell richtig oder falsch.
ОтветитьKein Mensch braucht ein so eine Verunstaltung (Tattoo, Peckerl) auf den Ärmeln...
ОтветитьEin Gravel macht überhaupt keinen Sinn, aber wenn Sinnlosigkeit plötzlich Spaß macht, macht es doch wieder Sinn. Oder?
ОтветитьKein Mensch braucht ein anderes Bike mehr. Ein Gravel Bike reicht.
ОтветитьJeder. der in Bedürfnisse anderer reinredet, ist in Wirklichkeit ein Sozialist.
ОтветитьI dont know. Kommt drauf an wie man "gravel" definiert. Wenn ich mir halt 1000 Taschen dran tackern will weil ich ne Bike-Packing Tour machen möchte hat es bestimmt seine Daseinsberechtigung. Ansonsten hatte ich mir vor 10 Jahren schon etwas pannensichere Reifen aufs Rennrad gezogen und bin damit leichte Flow-Trails gefahren. Ging komischerweise auch :)
ОтветитьAgree completely....das Gefühl bzw die Fâhigkeit, versatil unterwegs zu sein ist gerade als Tourenfahrer/bikepacker sehr angenehm...--> glaube ich zumindest, da ich selber keines mein eigen nenne aber es als Ziel habe 😛 😉👍 (du hast es letztlich bestätigt und du scheinst auch vertrauenswürdig;))
ОтветитьMacht jeder wie er will die Frage ist doch was ist an nen Gravelbike der Vorteil zum Carbon Hardtail?
ОтветитьGutes Video, gute Argumentation! Das Gravelbike hat sicher seine Daseinsberechtigung für die von Dir angesprochene Gruppe. Was mir sauer aufstösst, ist der Umstand, daß es seit geraumer Zeit in der Presse eigentlich ausschließlich ums Graveln geht. Gravel hier, Gravel da - einzig bei TV Übertragungen gibt es noch XC und DH wie eh und je. Was aber kaum jemand erwähnt, sind die inzwischen UNGLAUBLICHEN Preise, die aufgerufen werden. Da sind 15000€ für ein Topmodell nicht mehr selten. Bald ist unser Sport so elitär wie Golf oder Tennis. Das kann doch nicht so weitergehen...
ОтветитьEigentlich gab es im Prinzip immer die Option ein Fahrrad mit breiteren Reifen zu fahren. Stahlrahmen ohne Federung mit 3x7 Gängen. Nannte sich Randonneur Fahrrad. Gab es in Frankreich vor allem. Das Wort bike kannte 90 %der Bevölkerung in Deutschland noch niemand. Rahmen war auf bequemes schnelles Fahren ausgelegt. Damit bin ich bis nach Norwegen gefahren auf alle möglichen Strassen. Federung kostet nur Gewicht. Bei nem Pferd würde auch keiner eine Federung einbauen sondern reiten lernen. 😊 Ich denke ein mountainbike sollte 26 zoll und 3x7 haben ein anderes Rad halt 28 Zoll 😊Wer eh aufrecht wie auf einem Hollandrad fahren will braucht halt das. Ich denke problem ist diese teils unsinnige Kategorisierung, die nur dem Marketing nützt 😊
ОтветитьIch hab zu meinen Gravelbikes auch noch ein Rocky Mountain Hardtail von 1997. Da ist der Unterschied zum Gravel gar nicht so groß. Hörnchen zum Umgreifen, wenig Federweg, ein schmaler Lenker, nicht so geeignet für Trails, und 2.1x26" Bereifung, 11kg Gewicht. Hätte ich da ein weniger grobes Profil drauf, würde das kaum schlechter performen wie meine Gravels...
ОтветитьWas für ein Rad man braucht, muss wirklich jeder selbst entscheiden. Aber mit meinem MTB fahre ich keine 200 - 300 km am Stück. Mit meinem Gravelbike schon. Mit meinem Rennrad fahre ich keine Trails. Mit meinem Gravelbike schon. Alles in allem fahre ich seit ich das Gravelbike habe seltener Rennrad oder MTB. Für mich definitiv das Rad auf das ich am wenigsten verzichten kann.
ОтветитьJedem seine Meinung. Ich hab Spaß mit meinem Cube Nuroad
ОтветитьHey :) schöne Bilder von Schweden. Aber mal eine andere Frage: Woher hast du das Cordhemd :) viele Grüße
ОтветитьKein Mensch braucht Leute, die behaupten zu wissen was kein Mensch braucht! Egal, vernünftiger Content gibst bei anderen. Jemand mag Rennradfahren Haltung Lenker usw., hat aber fast nur Schotter in seiner Gegend... Zack Bedarf ist da ... Ist nämlich Geschmackssache
ОтветитьIch fahre Gravel, meine Frau Hardtail, und wir streiten nicht :)
ОтветитьIst das nicht das früher genannte Trecking Bike nur mit neuem Namen?
ОтветитьFeuer machen und biken ,egal womit.. das ist die entspannte Befriedigung und dazu noch gute Gesellschaft. Aber du hast es am Ende treffend gesagt...hauptsache rollt...und jetzt weitermachen
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