Harald Schmidt: Zwischentöne (Deutschlandfunk Kultur)

... wer bitteschön hat denn Urheberrechte an klassischer Musik? Kann es sein, daß sowas krank ist?

Auch im Funk ein guter Typ 🎉

Er ist zumindest kein Spießer 🫡

danke !! sehr unterhaltend aber auch bildend

Schwenkfutter ? »Privatier« Dirty Harry offenbart einfach ganz wunderbar wie abgeschmackt und teilweise überheblich rücksichtslos inhuman dieser ganze Medienzirkus abläuft. Die Stimme des kleinen Mannes kann man ihn gottseidank auch nicht nennen, da er dafür einfach viel zu gut gebildet ist … Man merkt aber auch, daß er durch die MAD-Schule mit Herbert Feuerstein ging. Kein Thema zu peinlich. Überhaupt: Was ist Scham? Mega!!!

Es is schon ironisch, dass derjenige der sagt, es gäbe keine Authentizität, am authentischsten ist.

Großartig!

man bekommt doch schon einen entsprechenden Eindruck, welch Welt- und realitätsfremde Geistesverfassung der D-Funk Journalist anheim gefallen ist, wenn er von "Humorkonsum" fabuliert.

Harald Schmidt ist für mich deutsches Kulturgut! Danke für dieses Gespräch.

Jungejunge, sein Auftritt 87 in Extratour war wirklich erstaunlich..schlecht.

Sehr schönes Interview, ich muss wohl mehr DLF hören

Spiegel lesen …nein danke ☺️

Herrlich! Harald Schmidt enttäuscht einfach nie, danke!

🦝

Schwenckfutter 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Gekürzt?! Von wegen
Das Intro Musikstück ist schon viel zu lang imho 😇

Jetzt habe ich ihn fast zu oft gehört. Storys wiederholen sich natürlich.

Was macht denn Tee in der Butter?

Unser bester. Unser letzter.

✌️🍀🌞♥️

👍🏻👏🏻👍🏻👏🏻❤️‍🔥❤️‍🔥

Also Dirty Harry mit Clint Eastwood pack ich nicht mehr ab aber Harald Schmidt hör ich immernoch sehr gern.

Deutschland braucht mehr Harald Schmidt.

Interessantes Interview.
Alte Harald-Schmidt-Show, insbes. die SAT1-Phase mit Andrack sind immer noch tausendmal lustiger als der Driss, der heute im ÖR abgeliefert wird.
Am besten Freitag Abend streamen, während die Flachzange Böhmermännchen läuft.

Harald Schmidt ist mein Geistesverwandter! Es ist immer eine Befreiung, ihm zuzuhören.

Selbst rock and roll kann er

Danke

Früher habe ich Schmidt für einen Spießer gehalten, heute halte ich ihn für einen alten Spießer.

Meister Schmidt....lässt sich amüsiert beim Frühstück oder zum Kaffee genießen. Seine Interviews empfinde ich als seine späte, entspannte Kunstform an diesem Punkt seines Lebens, und die gestalten sich mit niemandem sonst so geistreich und gleichermaßen zum abrollen witzig. Ich hoffe, man lädt ihn noch lange ein.

Im Grunde offenbart Schmidt mit einer schonungslosen Offenheit den Umgang mit der selbsterlebten Einschränkung als „Künstler“ hinsichtlich der Musikalität und der darstellenden Kunst ohne sich zu victimisieren. Seine Kunst entstand aus der Kontemplation, aus der präzisen Beobachtung, er wurde nie wirklich zynisch. Die prätentiös anmutende Psychologisierung möchte ich gar nicht fortsetzen, lieber Schmidts Songs lauschen, allen voran Chicago! Merci!