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Man sollte davon ausgehen, dass es auch damals sehr viele unterschiedliche Kukturen von Menschen gab, die ja bereits aus den unterschiedlichen Lebensbedingungen heraus notwendig waren. Steinzeitliche Menschen in tropischen, subtropischen Gebieten haben sicher ganz anders gelebt, als die Menschen in kühleren Regionen. Aber innerhalb der Gruppen in einem Gebiet wird es Unterschiede gegeben haben. Unwahrscheinlich, dass Buschmänner in Südafrika oder Stämme in tropischen Gebieten ganz andere soziale Strukturen hatten als heute. In unseren klimatischen Bereich hat sich dagegen die Kultur ständig komplett gewandelt.
Grds muss man bedenken, es gab zu jeder Zeit bedeutende Frauen. Und Kunstgegenstände, die sich Frauen darstellten.
Ich denke, dass es überwiegend patriarchatliche Verhältnisse gewesen sein dürften. Das ist das, was wir auch heute noch überwiegend in steinzeitlichen Kulturen vorfinden. Aber sicher gab es zu allen Zeiten Ausnahmen.
Aufgrund einzelner Funde kann man halt leider kaum allgemeine Schlussfolgerungen ziehen.
Je mehr eine Gruppe zum Überleben davon abhängig war, dass Frauen sich z.B. bei der Jagd oder bei kriegerischen Auseinandersetzungen beteiligten, um so gleichberechtigter könnten die Gruppen gelebt haben. Aber auch dort, wo die Verantwortungen getrennt waren, macht es einen Unterschied, ob man überwiegend sehr eng zusammengelebt hat oder Männer z.B. regelmäßig längere Zeit unterwegs waren...
Als ob man in der Zeit die Ressourcen für sowas wie Sexismus gehabt hätte. Ein Teil der kleinen Gruppe zu benachteiligen wäre vermutlich völlig selbstzerstörerisch gewesen.
ОтветитьWissenschaft, erforschen, Thesenaufstellen, und immer wieder neue Erkenntnisse...
ОтветитьArte entpuppt sich langsam zur Propaganda und Agenda Maschine.
Frauen haben Mammuts gejagt und Männer haben Brombeeren gepflückt. 🤯😲
Mich wundert es, welcher Menschenschlag sich einerseits für Dokumentationen interessiert und andererseits im Anschluss so abwertend kommentiert.
Ich nehme an, dass einige von Ihnen sehr unzufrieden sind. Ihre schlechte Laune dürfen Sie gerne für sich behalten. Wenn Sie Ihr Ego nicht unterdrücken können, so achten Sie doch bitte etwas auf Ihre Rechtschreibung, nur so aus Respekt, falls mit diesem Wort noch jemand etwas anfangen kann !!! Danke !
Da ist euch leider ein Fehler unterlaufen: Das Gravettien ist nicht, wie in Minute 8 behauptet, eine Unterabteilung der Jung-, sondern der Altsteinzeit.
ОтветитьALLES ALT TÜRKİSCHE KURGAN GRÄBER!!!!
IHR MÜSST DIE DINGE BEI NAMEN NENNEN!!!
Wird werden wieder zu der Steinzeit zurück kehren... wenn es so weiter geht 😒
ОтветитьGrabungen und Funde aus der Zeit bis über die Mitte des 20.Jh hinaus und deren Interpretation sind natürlich immer auch ein Produkt der sozialen Gegebenheiten. In den meisten Fällen einer patriarchal geprägten Gesellschaft. Von Männer, die eher durchgehend von einer dominanten Stellung des Mannes über die Frau überzeugt waren. Im Prinzip müsste man alle dieser Thesen auf Basis einer eher paritätische Sichtweise hin überprüfen.
ОтветитьIm Prinzip doch einfach: alle die überleben waren gleich wichtig um weiterhin zu überleben. Man brauchte jeden. Jeder bekam eine wichtige Aufgabe.
ОтветитьOb damals Frauen auch von Männern geschlagen wurden, wie heutzutage bei Olympia? 😂 Oder wurden da Frauen noch respektiert?
ОтветитьLol 😂 ganz sicher nicht
Ответить„We wuz Gravettians"
Horrende Wahl der Schauspieler, die die paläolithischen europäischen Jäger & Sammler darstellen sollen. Cro-Magnons (heute sagt man EEMH) sahen nicht aus wie moderne Westafrikaner, sondern glichen anatomisch ihren einzigen lebenden Nachfahren, den Europäern, Westasiaten und Nordafrikanern. Die Menschen des Gravettiens waren zwar dunkelhäutiger als heutige Europäer, viele ihrer Gesichts- und Schädelmerkmale dürften aber in heutigen Europäern und anderen West-Eurasiern erhalten geblieben sein, und nicht in völlig unverwandten Populationen wie West- und Zentralafrikanern. Akurater wäre es gewesen, einen sehr robust gebauten Belarussen namens Ivan oder einen sehr archaischen Sarden aus den Bergen Sardiniens zu nehmen, mit breiten Gesichtern und angedeuteten Überaugenwülsten und diese noch etwas dunkler zu pigmentieren. Dann hätte man eher eine Vorstellung davon, wie diese Menschen ausgesehen haben. Die genetischen Daten sprechen auch nicht für krauses Haar, wie bei Afrikanern südlich der Sahara, sondern welliges, lockiges bis gerades Haar.
Man muss sich nämlich mal vergegenwärtigen, dass die Menschen des Gravettiens keine frischen Neuankömmlinge aus Afrika waren. Die Menschen des Gravettiens, beziehungsweise deren Ahnen, hatten zu dieser Zeit bereits zehntausende von Jahren in West-Eurasien, also fernab von Äquatorial-Afrika, gelebt und sich angepasst. Die Menschen des Gravettiens waren gegenüber den Menschen des Aurignaciens sogar noch mal deutlich kälteangepasster, was aus ihrer Anatomie hervorgeht.
Sogar Affen haben Hierarchien. Steinzeitmenschen waren ja bereits moderne Menschen in ihrem Wesen. Warum sollten sie anders gewesen sein als wir heutzutage? Manche Individuen waren und sind immer gleicher als andere.
Ungleichheit muß nichts mit materiellem Reichtum zu tun haben. Ein Schamane hat Macht, ein geschickter Jäger, ein Krieger, ein Heiler.
eure dokus werden immer beschissener und diese woken themen gehen uns allen langsam auf den sack.
irgendwann ist echt mal genug! sogar in der ddr haben sie besser propaganda gemacht als ihr 😂 und die waren schon scheisse
Es gab wohl Christentum und ähnliche frauenverachtende Vereine und Gruppierungen noch nicht.
ОтветитьSpannend wie das Thema fragile Männer-Egos und Trolle auf den Plan ruft. Danke für die Doku ARTE, war sehr interessant 🙏
ОтветитьDie Menschenfunde in Cussac, die sich immer in den Kuhlen befinden könnten auch durch die Überflutungen in die Kuhlen hineingespült worden sein und von ganz woanders stammen.
ОтветитьARTE , da ihr meinen Kommentar gelöscht habt, hier nochmal mein Kommentar: Muss es immer die Sprecherin der LIDL-Werbung sein?
ОтветитьNette Doku, aber es geht wohl nicht mehr ohne jegliches Politikum.
ОтветитьDie geringe Zahl der Gräber weist m.E. nicht darauf hin, dass die Bestatteten einen Sonderstatus hatten. Die anderen Gräber wurden einfach nicht gefunden. Es ist angesichts der geringen Bevölkerungszahlen in einem riesigen Gebiet nicht anders zu erwarten. Die Kinder hatten ebenfalls Muschelschmuck. Das weist nicht darauf hin, dass sie den Schmuck geerbt hatten. Das ist reine Spekulation, die von heutigen Gepflogenheiten ausgeht. Auch das "Opferritus" ist nichts als Spekulation, ebenso wie die Theorie, dass behinderte Menschen Schamanen gewesen seien. Das Leben im Gravettien war hart und sicher kamen ständig Verletzungen vor.
ОтветитьLiebes Arte-Team, bitte lasst euch nicht von der haltlosen Kritik von einigen Leuten in den Kommentaren hier beirren. Diese Doku ist inhaltlich sehr gut gemacht! Nur gefällt manchen Leuten der Inhalt nicht.
ОтветитьWas ein quatsch😂😂 wenn es so wäre
Wieso hat die Evolution beiden Geschlechtern einen unterschiedlichen Körperbau gegeben? Unterschiedliche Hormone, Testosteron usw.
Schaut einfach wie es bei Affen heutzutage läuft.. da haben männchen und weibchen auch eine ziemlich klare Rolle
Was will man uns als nächstes erzählen? Unsere vorfahren waren vegane Hippies?
Es gibt da so eine tolle Doku.. eine Gruppe von Frauen und Männern müssen separat auf einer Insel überleben.. schaut es euch einfach an.. habe mich köstlich amüsiert wie sich die Frauen dabei anstellen.. aber ja es gibt natürlich keinen Unterschied zwischen Mann und Frau.. auch rein Körperlich nicht..
ОтветитьDie Stellung von Mann und Frau unterschied sich je nach Stamm.
Selbst wenn es eine Gesellschaft war, welche sich über größere Distanzen erstreckte, so gab es in der Steinzeit bestimmt nicht nur diesen einen Stamm.
In manchen Kulturen wird die Frau sogar verehrt. Sprich Matriarchate.
Man kann nicht sagen... in der Epoche war es so, in der so.
Ein weiterer Versuch auch die Vergangenheit zu ädern. Frustrierte Feministinnen haben wohl die meiste Zeit der Welt.
ОтветитьIrreführender Titel. "Frauen und Männer" wurden hier nur am Rande erwähnt hauptsächlich geht es um Begräbnisse...
ОтветитьSo ein Blödsinn
Ответитьdie männliche Dominanz setzte evtl. 3000 vor Christus ein, bedingt durch Waffengebrauch und dem "männlichen" Bewusstsein von "körperlicher Überlegenheit" etc.... das alles kumuliert dann in männlichen Monotheistischen Religionen mit GOTT, selbst die Ägypter hatten Isis und Osiris, also ein Gender-Balance
ОтветитьKann man seine Kinder nicht pompös bestatten , allein weil man sie geliebt hat und sie vielleicht durch einen tragischen Umstand viel zu früh gestorben sind? Wieso wird immer so viel Blödsinn in die Funde rein interpretiert? Wieso guckt keiner auf einen Ottonormalfriedhof und schaut sich mal um, wie Kinder dort begraben werden- mit sehr viel Details, mit Wertschätzungsgegenständen,...
und wenn man kein Geld dafür hat, dann hat man ein Standardgrab, was dennoch liebevoll hergerichtet wird.
Schaut euch doch mal Menschen in Survivalsituationen an, da hat jeder seinen Job, egal welchem Geschlecht er angehört, da geht es nach Talent und Erfahrung. Früher hat es bestimmt auch keinen gegeben, der sein Geschlecht nicht akzeptiert hat. Man konnte doch alles, was man gut konnte einbringen u wurde akzeptiert, für das was man war - ein wichtiger Teil der Gruppe.
Arte hör bitte auf so unterschwellige Politik zu machen.. Also mir fällt das seit ein halben Jahr auf.. Jetzt hab ich mal was gesagt
ОтветитьBei der genetischen Untersuchung von Überresten von Steinzeitmenschen aus Europa kann heraus, dass der stärkste Mann einer Gruppe wohl das Recht hatte sich mit allen Frauen zu paaren. Also nein - auch in der Steinzeit gab es keine Gleichberechtigung…
ОтветитьEinmal für den Algorithmus:
Vielen Dank für die tolle Doku!
Wenn man mal bedenkt, dass Bonobos in einem Matriarchat ähnlichem System leben (Angeführt von einer Gruppe Weibchen - keine Angst Männers, die Männchen müssen da nicht kochen oder putzen, die dürfen relativ frei drehen, sind nur nicht das Oberhaupt wie beim Gorilla) und mit den normalen Schimpansen zu unseren genetisch nächsten Verwandten gehören (Bonobos 98,7 % Übereinstimmung , Schimpanse 95%) halte ich es eh für fragwürdig, dass das über Jahrhunderte gepredigte patriarchalische System einem natürlichen Ursprung entstanden ist. Unter Säugetieren mit wenig natürlichen Feinden macht das Matriarchat oft auch mehr Sinn, da es hier die Anpassung an die Umwelt und das Überleben der Gattung nicht von Körperkraft geprägt ist, sondern von Wissen und wie lange man dieses Wissen weiter gegeben kann. Und Weibchen leben auch bei Affen üblicherweise länger als Männchen. Die haben einfach mehr Zeit ihr Wissen weiteren Generationen mit zu geben (ähnlich wie beim Elefanten oder Orca). Es ist die Intelligenz und das Wissen, was den Homo Sapiens so erfolgreich gemacht hat (und vielleicht der Umstand, dass wir gottlos lange Laufen können ohne an Überhitzung zu sterben). Fand die Vorstellung schon immer absurd, dass just als der Homo Habilis sich aus dem Affen entwickelt hatte, direkt war klar wie hier die neue Rollenverteilung ist. Könnte mir eher vorstellen, dass das klassische Patriarchat (neben dem Christentum natürlich - steht außer Frage) seine Anfänge in der Zeitperiode des Sesshaft werdens hat und mit der Bildung der Monogamie und des Erbens einhergeht. DNA Tests gabs nicht, wie willst du als Mann bestimmen ob das tatsächlich dein Nachkommen ist, dem du dein hart erarbeitetes Maisfeld hinterlässt, das du so sorgsam kultiviert hast? Du musst irgendwie sicher stellen, dass die Frau nicht anderswo anbandelt und dir einen Kuckuck ins Nest setzt. Monogamie kann man beim Affen jedenfalls lange suchen. Den ist das fremd. Die haben nichts zu vererben und hat auch keine anderweitigen Vorteile für die.
ОтветитьDieses ewige Gleichheitsgeschwaetz! Die Menschen muessen zusammenarbeiten und sich gegenseitig respektieren. Der Feminismus zerstoert die eh schon schwierige Beziehung zwischen Maennern und Frauen und die Kinder, falls es ueberhaupt noch welche gibt, muessen es aushalten.
Ответить... die Venus von Willensdorf und der Komet in der Tundra - das Jahr 1908.
ОтветитьDie weiße Hautfarbe der Europäer ist noch gar nicht so alt wie viele annehmen. Die Mutation des Mc1R-Gens geschah in Europa erst vor ca 6000 Jahren, frühestens vor 10000 Jahren. Dabei gab es zwei unterschiedliche Mutationen die sich in zwei typisch europäischen Phänotypen manifestierten. Das Gen generiert zwei Sorten des Hautfarbstoffs Melanin, das bräunlich-schwarzen Eumelanin und das gelb-rötlichen Phäomelanin.
Wenn das Gen durch Schalterung schwächer ausgelesen wird weniger des Eumelanin in der Haut gebildet. Die Haut wird heller und die Augenfarbe dunkel-bunter anstatt nur dunkelbraun. Ist das Gen defekt wird nur Phäomelanin gebildet. Die Haut und die Augen werden dann sehr hell, es entstehen die charakteristischen roten Haare, die hellblaue Augengrundfarbe (die auch bei Neugeborenen zuerst da ist, später kommt dann die bleibende Farbe durch das Eumelanin) und auch die gelb-rötlichen Sommersprossen.
Interessant ist, dass auch schwarze Babys bei der Geburt eine helle Haut haben. Dabei ist lediglich die Geschlechtsregion bereits dunkel pigmentiert.
Die Idee von einer Art "Steinzeit-Kommunismus" war vlt etwas romantisch, aber sie spiegelte die Wirklichkeit nicht wider. Sie entstand wahrscheinlich mehr aus der Gesellschaftskritik des Kapitalismus heraus als durch Studien zur Plausibilität der Lebensweise. Heute wissen wir z.B., dass auch die Ureinwohner Amerikas bei weitem nicht so naturverbunden und harmonisch gelebt haben. Sie haben genozidale Konflikte mit verfeindeten Stämmen ausgetragen und Raubbau an ihrer natürlichen Umwelt getrieben. Sie waren nicht wirklich anders als wir es mit unserer Kultur waren. Die "Wilden" aus Afrika waren auch bei weitem nicht so romantisch drauf, wie man sie in Europa verklärte.
Es ist dem Menschen zutiefst fremd, keine hierarchischen Strukturen zu etablieren. Die Chiefs waren durchaus Könige. Von einem afrikanischen Studenten aus "königlicher Familie" habe ich einiges erfahren, wie man in Afrika seit etlichen Generationen lebte. Der Großvater war noch König gewesen, über drei Dörfer, aber immerhin. Und auch beim Schamanismus darf man nicht nur an behinderte Personen denken. Zum Schamanen wurde man durch verschiedenste Werdegänge. Das ging von der Psychose bis hin zum religiös motivierten Warlord. Sitting Bull war z.B. Schamane, Chief und religiöser Warlord. Sein Krieg gegen die Siedler war durchaus mit einem religiös motivierten Jihad vergleichbar.
Das ist ein Vorurteil 🤷
ОтветитьIch bin gerade an der Stelle, an der es um die mysteriöse Höhlen-Bestattung einzelner Körperteile geht und habe so eine Assoziation mit den Mahlzeiten großer Raubtiere...
ОтветитьKrass, wie sich hier Möchtegern-AndrewTates in den Kommentaren zusammen finden (die höchstwahrscheinlich mehrere Accounts/Handys auf eine Person registriert haben).
ОтветитьIch bin irritiert: wieso darf die eine Höhle nur zu bestimmten Zeiten aufgesucht werden, weil in ihr die andere Zeit zu viel CO2 ist?
Wo kommt das her?
Gab es diese Konzentrationsspitzen vielleicht schon immer?
Sind die Toten in der Höhle vielleicht Opfer einer Vergiftung geworden, und sie wären dann nicht in ddiee hineingebracht, sondern dort an Ort und Stelle bestattet worden?
Vielleicht wußten die Menschen um die Gefahr und betrachteten den Ort genau aus diesem Grund als heilig?
Die steinzeitlichen Bewohner des heutigen Europas sind nicht negroid genug dargestellt!!!!
Ihr weissen Supremacisten!!! Ihr verdammten nazis-racis!!!!
Wie so "Männer und Frauen"? Ihr verdammten rückständigen Genderhasser!!!
Heute weiss jeder, es gibt keine "Männer und Frauen"!!!
DANKE
ОтветитьBlödsinn.......die Erde ist 6000 Jahre alt und die Frauen haben Schuld auf sich geladen weil Eva den Apfel gegessen hat....sie brauchen die Führung des Mannes...😳🙄☝️
Ответить..diasappointing: the main question remains unanswered...
ОтветитьWarum sind hier so viele Schwarze in der Doku? Ernsthaft...
ОтветитьWas denkt ihr: Waren die Frauen und Männer der Steinzeit vielleicht viel gleichberechtigter, als wir bisher angenommen haben?
Ответить