Dieses gestängelose Tarp-Zelt für eine Person ist eine ultraleichte Lösung für erfahrene Trekker, die in den Bergen biwakieren möchten.
Bei dieser Mischung aus Zelt und Tarp werden zwei Wanderstöcke als tragende Struktur eingesetzt. Es verfügt über einen Seiteneingang und eine Apsis. Gesamtgewicht: nur 920 g!
Gesamtgewicht: 920 g.
Getrennt transportierbare Elemente zum Verteilen der Last. Außenzelt: 396 g,
Kabine: 310 g,
Alustangen (2 Stück): 50 g,
Heringe (10 Stück): 100 g,
Spannseile (3 Stück): 12 g,
Hüllen: 28 + 10 g.
Kabinenlänge: 225 cm.
Kabinenbreite: 60 cm am Kopfende, 50 cm am Fußende.
Kabinenhöhe: 95 cm.
Zwei zweiteilige Alustangen im Fußbereich zur Vergrößerung des Nutzvolumens. Eine seitliche Apsis (Stauraum zwischen Kabine und Außenzelt) mit einer Tiefe von 60 cm bietet ausreichend Platz für einen 50- bis 60-l-Rucksack, Ausrüstung sowie ein Paar Wanderschuhe.
Ein Staufach aus Meshgewebe in der Kabine.
Stelle als erstes deine Stöcke auf eine Länge von 115 cm ein.
Befestige nun die Heringe an den vier Ecken des Zelts. Das Außenzelt und die Kabine sind bereits miteinander verbunden. Schiebe einen Stock senkrecht zur Tür unter das Außenzelt und den anderen außen an der gegenüberliegenden Wand.
Montiere nun die beiden Aluminiumstangen an den entsprechenden Stellen unten am Zelt.
Nun musst du nur noch die Spannseile befestigen und anpassen. Bei Bedarf kannst du die Stocklänge verändern.
Forclaz-Zelte werden im Labor getestet. – Das aufgebaute Zelt wird drei Stunden lang mit 200 l Wasser pro m² und Stunde berieselt, was einem Tropenregen entspricht.
– Außenzelt: 20-Denier-Polyester (2.000 mm Wassersäule, Boden: 40-Denier-Polyamid (3.000 mm), beides mit Polyurethanbeschichtung innen und Silikonbeschichtung außen.
– Alle Nähte sind mit thermogeklebtem Band versiegelt.
Belüftung oben im Bereich des Eingangs. Meshgewebe oben in der Kabine zur Unterstützung der Luftzirkulation.
Wasserabweisendes Gewebe rund um die Kabine zum Schutz vor Feuchtigkeit und Zugluft.
Zur Reduzierung von Kondenswasserbildung muss das Zelt korrekt aufgebaut und alle Zeltwände ordnungsgemäß gespannt werden.
Dieses Drei-Jahreszeiten-Zelt ist auf die unterschiedlichen Wetterbedingungen abgestimmt, die im Frühjahr, Sommer und Herbst herrschen können.
Auch leichter Schneefall kann ihm nichts anhaben; größere Schneemengen hält die Struktur jedoch nicht aus. Denke bei Schnee daran, das Zelt regelmäßig zu schütteln, damit nicht zu viel Gewicht darauf lastet.
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