Комментарии:
Super interessantes Video. Bitte weitersenden. Gerne mit Werbung.
ОтветитьErgänzt? Mehr ein sich eher hochschaukelndes Risiko für mehr black outs
ОтветитьDynamische Strompreise von Tibber und Co helfen auch die Nachfragespitzen zu verringern. Vermutlich sogar kostengünstiger.
ОтветитьDer Sinn des internets war es wissenschaftliche Erkenntnisse zu teilen. Heute stößt man mehr oder weniger durch Zufall auf diese Inhalte. Ich bin sehr froh dass ich euch zufällig gefunden und schätzen gelernt habe. Ich hoffe ihr findet passende Kanäle um liquide und unabhängig zu bleiben - ich wäre auch gerne für merchandise schilder, tassen, eine Geladen Powerbank, TShirt oder den tollen pulli 😅 freiwillige paypal zahlungen gerne auch... Hauptsache ihr bleibt Geladen 🔋
ОтветитьWissenschaftskommunikation ist so unglaublich wichtig. Die Kommunikation zur Forschung über die bloßen Forschungsergebnisse hinaus sollte bei Fördermitteln (mindestens den staatlichen) extra honoriert werden.
Aber wenn es nicht über die Forschungsmittel geht (die ja leider auch nur für eine begrenzte Zeit bewilligt sind), braucht es eben auch andere Einnahmequellen, um Wissenschaftskommunikation wie diesen Podcast zu finanzieren.
Ich frage mich, ob es als geschäftsmodell auch gut sein könnte, die fernwärmevermarktung der batteriespeicher anzugehen. Bei 10 % Verlusten bei 260 MW kommt der doch eine ganze Menge wärmeleistung zusammen
ОтветитьMoin. Ich kann mir zum einen nicht vorstellen das Großspeicher rentabel sind. 15 Prozent Gewinn für den Investor bei dem Risiko? ( frühzeitiger Ausfall der Komponenten und die Volatilität der Bundesregierung...)
Zum anderen kann ich mir bei der Anlagengröße und ihrem CO2 Rucksack nicht vorstellen das sie einem vorhandenen Gaskraftwerk CO2 Emissionen abnimmt. Zumal die Anlagen wie Eingangs erwähnt vorrangig dazu konzipiert wurden.
Entschuldigen sie die kritische Stimme aber die Rechnung blieb uns in dieser Folge vorenthalten.
Grüße aus M-V
Cooler Vortrag!! bleibt dran!
ОтветитьAuf jeden Fall weiter machen! Werbung ist natürlich ok!
ОтветитьWenn ich da so an Putin denke, dann komme ich zu dem Schluss, dass man nennenswerte Kapazitäten der Energiespeicherung unterirdisch umsetzen sollte. Im Krisenfall werden wir aus China nichts neues bekommen. Wir sollten nicht einfach angreifbar sein.
ОтветитьWo kann man in solche Projekte investieren?
ОтветитьFrage: sind diese Batteriespeicher netzbildend oder netzfolgend?
ОтветитьFrage: wenn Batterien die saisonalen Schwankungen nicht bedienen können, wie können sie dann die Leistung (Anzahl) der Gaskraftwerke, die für diese Dunkelflauten notwendig sind, reduzieren?
ОтветитьBatteriespeicher für alle!!!!!!!
ОтветитьSehr beeindruckendes Fachwissen
ОтветитьWarum bauen die nicht in die Höhe statt in die Fläche?
ОтветитьIch habe nicht begriffen wieso der Podcast aufhören muß.
Wie werdet Ihr gerade finanziert?
Wer finanziert diesen Podcast gerade?
Werbung etc. wäre natürlich völlig in Ordnung für euren extrem guten Content.
ОтветитьDie Wärme für die Kühlung der Batterien sollte Mann in Pufferspeichern für Fernwärme speichern!
ОтветитьMal schauen, wem ich schreiben muss, um klarzustellen, dass so eine bärenstarke Wissenschaftskommunikation wie von euch unverzichtbar ist! Ihr bleibt💪🏻
ОтветитьEine Bemerkung ist mir wichtig: Es wird von 15% Rendite gesprochen: Das hört sich extrem hoch an.
Generell richten sich Investitionen nach Risiko vs. Rendite, und Geld fliesst dahin, wo das Verhältnis am besten ist. Wenn also die Rahmenbedingungen (Netzkosten) planbarer werden, sinken auch die Renditeerwartungen (und die Finanzierbarkeit durch Banken steigt), denn das "Geld weg"-Risiko sinkt. Langfristigere Planbarkeit senkt also das Geld, das ein Investor mit einen Speicher verdienen will, und führt damit zu niedrigeren Stromkosten für alle.
Kalifornien kann bereits 1/5 des nächstlichen Stroms via Akkus und der Sonne vom Tag abdecken, klar jahreszeitlich schwankend.
Allerdings, der Strompreis liegt bereits bei 29 ct/kWh während immer mal wieder PV-Strom verworfen werden muss.
Besser Werbung.
ОтветитьDass die Speicher auch bereits aus Asien kommen ist nicht zu fassen. Wann schließt der Industriestandort Deutschland für immer und Deutschland wird zum armen Kalifat, treffend genannt kommunitatistische Armutsverwaltung?
ОтветитьDie Kosten der Redispatch-Maßnahmen sollten PV und Wind in Rechnung gestellt werden. Wer verursacht, sollte zahlen müssen.
ОтветитьBitte weitermachen. Wie hoch sind denn in etwa die Kosten um den Podcast zu betreiben.?
Ist das denn über Werbung oder kanalmitgliedschaft aufzubringen 😊
Was Spricht eigendlich dagegen das Stromproduzenten selber für eine gewisse Mänge an Speicher sorgen müssen? Leider wird hier auch zu einem Teil der gleiche Fehler wie bei der Atomkraft gemacht, Gewinne in die eigene Tasche, Kosten für die Algemeinheit. Nicht falsch versteheh ich bin großer Fan der Erneuerbaren aber im Moment ist es so das wir alle Zahlen wenn abgerigelt wird aber die Gewinne landen bei einigen Wenigen.Wie Wäre es wenn jeder Energieproduzent der diesen Strom auch verkaufen will, für die Vorhaltung von sagen wir mal 5 Stunden der Leistung seines Kraftwerkes gerade stehen muß, also selber Baterieen hat oder sich endsprechend bei einer Großbaterie einkaufen muß? Damit wäre unteranderem auch das dünne Agument der Gegener "Flatterstrom" beseitigt.
ОтветитьVIEL effektiver wäre es, wenn man einen kurzfristigen Überfluss an Strom, DIREKT flexiblen Verbrauchern zuführt. ALSO.....die Supermärkte/Kühlhallen/Rechenzentren usw., würden ihre Kühlanlagen ein paar Grad zusätzlich runterkühlen.......oder Haushalte, Industriebetriebe ihre Speicher an Endgeräten (E-Autos, E-Stapler usw.) aufladen!! WENN ich wüsste, das zBsp. morgen zwischen 11 und 14 h der Strom nur 1/4 kostet, würden alle verfügbaren Stapler um 11 h "am Tropf" hängen!
ОтветитьIch nehme es sehr gerne in Kauf etwas Werbung oder Sponsoring ansehen zu müssen um den Kanal am Leben zu erhalten, da die Inhalte sehr wertvoll sind. Weiter so. 👍🏼
ОтветитьEin Ende des Podcasts wäre außerordentlich bedauerlich. Wie wäre es wenn Zuschauer sich über Patreon erkenntlich zeigen könnten? Das läuft bei "just have a think" ganz hervorragend und ist mittlerweile die Haupteinkommensquelle von dem Betreiber Dave Borlace.
Aber auch Werbung oder Sponsoring wäre für mich ok, sogar on Kombination miteinander. Wissenschaftskommunikation ist so wichtig und der Kanal, eure Arbeit ist ein kolossaler Beitrag dazu. Vielen Dank an euch und die Verantwortlichen des KIT, die das bisher mitgetragen haben.
Habe ich das richtig verstanden? 1 MW batterie speicher kostet 400.000€? Dann wäre ja das GW von dem er sprach bei 400 Millionen? Krass.
ОтветитьDas Problem der Netzentgelte bei ein- und Ausspeisung war auch für mind. ein großes deutsches Pumpspeicherkraftwerke der Grund für die Stilllegung.
Und wie indirekt angesprochen sind z.B. gerade österreichische Pumpspeicherkraftwerke in Bayern und Baden-Württemberg für Strommangellagen bei niedrigen Strompreisen verantwortlich, da die hier gewinnbringend sich mit billigen Strom eindecken und gleichzeitig dem deutschen Stromverbraucher hohe Redispatchkosten entstehen, weil der billige Strom aus dem Norden mangels boykottierter Hochspannungstrassen nicht direkt nach Österreich geliefert werden kann....
Danke, ein interessanter Beitrag. Wie alle von Euch.
Mit sparsam eingesetzter Werbing wäre ich einverstanden. Schließlich müsst Ihr Euch natürlich finanzieren. Wichtig ist, dass Ihr weiterhin erreichbar seid.
In Kalifornien, Hawaii und Australien sieht man ja schon sehr schön, wo die Entwicklung hingeht und welche fossilen Kraftwerke dadurch abgeschaltet werden können. Das kommt bei uns jetzt auch bald mit Macht. Die Volatilität der Strompreise sind dafür der wirtschaftliche Anreiz.
ОтветитьWie hoch sind die Verluste zwischen Speicherung und Nutzung? 10% oder mehr? Das wären bei pro 100 MWh schon mal 10 MWh Wärme. Kann diese nicht für Fernwärme - zB als Quelle für eine Grosswärmepumpe verwendet werden?
ОтветитьZu den 3 Bereichen, wo Batteriegrossspeicher eingesetzt werden können: über welches (notwendige / sinnvolle) Volumen reden wir den - PRL,SRL und Börse?
ОтветитьDanke für diesen tollen Podcast. Ich habe ihn direkt mal an unsere Nachbarschaft weitergeleitet, denn wir sind wohl die ersten in Deutschland, die eine 20 MW-Anlage direkt unter die Schlafzimmerfenster bekommt. 16 Batteriecontainer, 4 Trafos, 4 Container mit Inverter/Schaltanlage und Kühleinheit. Ein Feld voller unangenehmer Geräusche. Eine Schallschutzmauer mit Öffnung zum Nachbarn für die Zufahrt wird wohl kaum das Dauergerausche verhindern. Wir sind verzweifelt. Die Akteure könnten auch auf ein noch näher am nachbarschaftlichen Umspannwerk gelegenen Grundstück zugreifen, sind aber anscheinend nur auf Rentabilität aus. Gibt es Empfehlungen zum Abstand zu Wohnbebauungen für so riesige Anlagen?
ОтветитьLiebe Seher und Hörer,
in den Kommentaren wurde immer wieder mal nach den Verlusten gefragt und ab man die nicht besser nutzen könnte und sollte. Dazu gerne nochmal ein paar Zahlen und Fakten:
- Ja, ist vollkommen richtig, es gehen beim Speichern ca. 10% der Aktivenergie durch Verluste verloren. Zumindest wenn man den Gesamtzyklus bewertet, also Einspeicherung plus Ausspeicherung. Einzeln betrachtet wären es nur ja ca. 5%.
- Verluste treten in Wechselrichtern auf, die aber inzwischen sehr hohe Wirkungsgrade haben. Da im Gegensatz zu z.B. Heimspeichersystemen diese WR meist im Nennlastbereich betrieben werden, sind aber die spezifischen Verluste hier sehr gering. Die Wirkungsgrade bei Nennlast liegen in der Regel über 98% - diesen Wert kann man auch jederzeit in Datenblättern nachlesen und der ist auch sehr belastbar.
- Weitere Verluste gibt es bei den Batterien. Diese sind lastabhängig, aber in den bereits genannten Zyklus-Gesamtverlusten ebenfalls bereits enthalten.
- Und ja, es ist auch richtig, auch die Kühlung benötigt Hilfsenergie. Bei Wechselrichtern sind dies bis dato meist „nur“ Lüfter, die die Verlustwärme direkt abführen, ein sehr geringer prozentualer Anteil.
- Batterien müssen zur Erreichung einer maximalen Lebensdauer i.a. – je nach Last tatsächlich aktiv über Klimaanlagen gekühlt werden. Eine solche Klimaanlage ist aber wie eine Wärmepumpe zu betrachten und bei den üblichen Temperaturverhältnissen hat diese „Klima-Wärmepumpe“ eine sehr hohe gemittelte Jahres-Leistungszahl. Entsprechende Werte dafür sind allgemein zugänglich. Bei diesen geringen Temperatur-Hüben kann man immer mit Werten > 4 rechnen. Damit erhöht sich die aktive Verlustenergie der Batterien nochmals, aber eben nur um einen Bruchteil, genauer gesagt um den reziproken Wert der Arbeits-Leistungszahl, also um maximal 25% der Batterieverluste.
Zusammenfassend ist zu sagen, sich aus einer durchschnittlichen „Roundtrip-Efficiency“ von 90% gerade bei hohen Leistungen durchaus auch eine hohe Verlustenergie ergibt.
Aber leider lehrt uns der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, dass jeder technische Prozess verlustbehaftet ist. Und es gibt eigentlich kaum technische Prozesse, bei denen diese Verluste „nur“ 10% oder auch nur 20% betragen.
Bei den allermeisten Prozessen sind diese Verluste um ein vielfaches höher.
Zum Vergleich: Jedes Atomkraftwerk ist – auch wenn das viele nicht wissen – ein thermisches Kraftwerk. Der Wirkungsgrad bis zum Strom ist dabei maximal an die 40%, der Rest muss weggekühlt werden.
Der Wirkungsgrad eines Dieselmotors beträgt etwa 40%, in vielen dynamischen Betriebszuständen (z.B. Straßenverkehr…) sogar unter 20%.
Kann man nun diese Verluste nutzen?
Das ist durchaus richtig und anstrebenswert, ist aber davon abhängig, dass es auch eine „Senke“ für Wärmeenergie mit niedrigen Temperaturniveaus vor Ort gibt. Selbst Wärmenetze verlangen meist höhere Temperaturen, es sei denn es handelt sich um sogenannte „kalte Wärmenetze“.
Ja, für Batteriespeicher wäre so einen Nutzung durchaus anstrebenswert.
Was man aber auch dazusagen muss ist, dass es bisher nur in sehr wenigen Fällen gelungen ist, z.B. die 60% Wärmeverluste von fossilen Kraftwerken zu nutzen oder die zahllosen Abwärme-Mengen vieler Industrie-Produktionsprozesse. Diese sind oft wesentlich größer und haben vor allem oft sehr viel höhere Temperaturniveaus und sind zudem oft regional wesentlich besser gelegen (z.B. in Städten und nicht auf dem freien Land).
Deshalb müsste man sicher zunächst diese Potentiale erschließen. Und ja, irgendwann vielleicht auch mal die Batteriespeicher.
Das ist das was wir vorher nicht gebraucht haben, die Speicher waren oder sind die Kohleflöze.😂
ОтветитьIhr leistet eine überragende Arbeit!
ОтветитьAKWs sind die beste Lösung.
ОтветитьDie Funktion dieser Speicheranbieter kommt mir vor wie die der Aktienhändler und Banken an der Börse. Da diese Anwendungen (auch mit KI) ja schon viel länger existieren, lassen sich sicher auch Teile der Tradingsoftware einschließlich 'Millisekundenhandel' übernehmen, zumindest Strukturen. Aber auch die E-Autos und Heimspeicher können (sofern Lobbyisten die Bürger nicht ausbremsen) ihren Beitrag leisten.
ОтветитьLieber Patrick Rosen, Sie verweisen auf einen Podcast zur Strom Direktvermarktung. Könnten Sie den Link posten? Ich konnte den Podcast nicht finden. Vielen Dank! 🙏
ОтветитьHallo zusammen. Ich folge euch hier schon ne lange Zeit, wäre sehr schade wenn eure unabhänige Platform hier verscwinden würde.
Ich hoffe es geht weiter für euch.
Aus meiner Sicht benötigen wir sehr viele Großspeicher, vorallem an den Übergabestationen und Netzknoten von Windkraft- und PV-Anlagen! Diese sollten die Elektrolyse-Anlagen von Power to Gas ergänzen, so daß die Stahl-, Glas und Chemische Industrie das Wasserstoff basierte Erdgas einsetzen können!
ОтветитьDie Idee Co2 sparen zu wollen ist bescheuert. Es wird weltweit der letzte ökonomisch verwertbare Tropfen verbrannt werden. Unabhängig von den Ölproduzenten ist aber gut.
ОтветитьDanke für den Podcast, die fundierte Information und besonders die sprachliche Umsetzung für diejenigen, welche nicht so sehr tief im Thema stecken. Von der Grundidee der Netzbatterie her war ich schon sehr früh im Thema (technisch). Leider hinkt seitens der Netzbetreiber das Interesse an der Stabilisierung der Netze unter Nutzung von Netzbatterien stark hinterher, u.a. fehlen Fachleute bei den Netzbetreibern. Thematik Redispatch 2.0 und Sanktionsmaßnahmen über Jahre ausgesetzt. Von daher sehe ich das Thema technisch hochinteressant, von der Realisation her derzeit nicht wirklich als realistisch an, was sehr schade ist.
MfG Bieber, Solartechnik Bayern
Liebe Kollegen Geladen würde ich sehr vermissen.
ОтветитьBesser Werbung als kein Geladen Podcast, so simpel sehe ich das.
Ответить